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Sonderangebot

(wird am kommenden Mittwoch von 08.30 - 10.00 Uhr wiederholt)

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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Samstag, 13.07.2024 - 12:00 - 13:00

Sonderangebot - Happy Radio

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Samstag, 06.07.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 29.06.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot

Arbeitszwang im Asylwesen Gespräch mit WAV und Kriso

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Samstag, 22.06.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: Talk Talk Talk

*Commitment, Care, Community* 

In the second edition of our public panel discussion and podcast series TALK TALK TALK, three reseachers and activists navigate the paradox of promise through the construction of „safety“ by sharing their formative experience in queer and feminist circles. They look into what strengthening a balance between accountability, discomfort, and Community-Care would entail. Also they wonder about how they can learn from ancestry knowledge when creating afrofuturistic meaningfulness and belongingness. This talk reflects upon what it means to build caring communities that challenge themselves by addressing the notions of repression, power dynamics and the politics of space in and outside their margins. 

With Niloofar Rasooli (Zanjan/Zurich) 

Niloofar Rasooli (she/her) is a writer from Iran. Niloofar writes and teaches at the intersection of anti-colonial queer feminism, erased memories and archives, resistance, rebellion, revolution, and the reclamations of the built and lived environment. 

FupaMagic (GHA/Vienna/Bern) 

FupaMagic (she/they), MA., MSc., is a Black educational scientist, lecturer, musical artist, facilitator and genderqueer lesbian. They work at the Gender Research Unit at the University of Vienna. Her work revolves at the intersection of education & community care by creating anti-racist, self-empowerming spaces for people navigating anti-queer hostility, anti-fatness and white supremacy in white dominant societies. 

Moderated by Marilyn Umurungi, an art and cultural researcher, examines the stories of Black people in her work, which reveal the entanglements of racism, sexism and exoticism in the Swiss and European context. As an expert outside the field of historical studies, she seeks to apply various approaches to intersectionality to historical research. This episode and the space is open for everyone.

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Samstag, 15.06.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 08.06.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: Das muslimische Zentrum in der Messestadt Riem

Vier muslimische Frauen, Dina, Hajra, Elvyra und Cigdem, berichten von ihren Erfahrungen als Muslima.
Sie erzählen wozu es das muslimische Forum in der Messestadt Riem gibt, was sie bei ihrer Arbeit erleben und was sie motiviert.

Von LoraMuc in München

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Samstag, 01.06.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: Talk Talk Talk



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Samstag, 25.05.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: EU-Asylpakt – Folgen des Asylrechtabbaus für die Schweiz

vom 1. Mai 2024:

Die über Jahre verhandelte Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) wurde im April 2024 vom Europäischen Parlament verabschiedet. In dieser Veranstaltung beleuchten wir einerseits die Eckpfeiler dieser gigantischen Asylreform, die die bisherige Praxis fundamental verändern wird, und stellen die zentralen neuen Verordnungen vor. Darauf aufbauend diskutieren wir, welche Auswirkungen die geplanten Veränderungen auf die Schweiz und ihr Asylsystem haben werden. Besonders interessiert uns dabei, was auf das bisherige Dublin-System folgen wird. Schliesslich werfen wir die wichtige Frage auf, was die Reform für Geflüchtete und deren Recht auf Schutz, aber auch für die Asylbewegung bedeutet.

Lara Hoeft, Juristin bei Pikett Asyl

Bernd Kasparek, Migrations- und Infrastrukturforscher, Technische Universität Delft (NL)

Simon Noori, Politischer Sekretär von Solidarité sans frontières, Vorstand Freiplatzaktion Zürich

Moderation: Lukas Häuptli, Republik

Freiplatzaktion Zürich

Solinetz Zürich

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Samstag, 18.05.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: Wenn du ärmer bist, musst du früher sterben

Die Gleichbehandlung von Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Einkommen bilden zusammen mit der Garantie zu einem niederschwelligen Systemzugang die Hauptprinzipien unseres Gesundheitswesens. Soziale Ungleichheiten zwischen Personen und Gruppen und ihre Ungleichbehandlung in der Medizin stellen jedoch eine Realität dar. Verschiedene europäische Untersuchungen der letzten Jahrzehnte weisen auf den negativen Zusammenhang zwischen sozialer Schicht und Gesundheit hin. Beispielsweise zeigen Menschen mit einer geringeren Bildung, schlechteren Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder geringerem Einkommen in allen Ländern eine höhere Prävalenz für wesentliche Gesundheitsproblemen und sterben dementsprechend auch früher. 2019 zeigte eine OECD-Policy-Studie, dass geringeres Einkommen häufiger dazu führt, dass notwendige medizinische Behandlungen nicht bezogen werden. Diese problematische Tendenz verstärkt sich, wenn – wie in der Schweiz – neben den Steuern und Krankenkassenprämien auch noch Franchisekosten anfallen. Diese Tendenz dürfte in den nächsten Jahren zunehmen, wenn wir politisch untätig bleiben. Abgesehen von Präventionsarbeit, dem Abbau von Barrieren in der Gesundheitsversorgung sowie der Überwindung der unsozialen Kopfprämien, müssen gesundheitliche Ungleichheiten an der Wurzel angegangen werden. Gesellschaftlich gilt es, Armut keine Chance zu lassen! In den Gesundheitsinstitutionen muss gleichzeitig die soziale Frage wieder ins Zentrum rücken!

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Samstag, 11.05.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: Palästina/Israel: Gewalt, Krieg und das Recht auf Gesundheit

Seit Jahrzehnten wird Palästinenser*innen in der Westbank, in Ostjerusalem und in Gaza das Recht auf Gesundheit verwehrt. Die Mauer und israelische Checkpoints, verwehrte Reisebewilligungen und die Blockade von Medikamenten erschweren den Zugang zur Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig erhöht die Gewalt der Israelischen Armee und der Siedler*innen den Bedarf der medizinischen Notfallversorgung. Die meisten Menschen in Gaza haben schon mehrere Kriege erlebt. Heute kämpfen sie unter den genozidalen Angriffen der israelischen Armee und einer totalen Blockade des Gazastreifens um ihr Überleben, während die westliche Politik weiter untätig zuschaut und Israels Kriegsverbrechen mitfinanziert. Die Versorgungslage ist katastrophal. Menschen hungern, haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Medikamente und medizinisches Material fehlen. Niemand ist sicher – auch Gesundheitseinrichtungen, Ambulanzen und Gesundheitspersonal werden gezielt angegriffen. Die Folgen für die physische und psychische Gesundheit der Menschen sind bereits jetzt verheerend. Im Schatten des Krieges in Gaza spitzt sich auch die Siedler- und Militärgewalt im Westjordanland weiter zu. Wir sprechen mit Gästen der medico-Partnerorganisationen Palestinian Medical Relief Society Gaza (PMRS-Gaza) und Physicians for Human Rights Israel (PHRI) über ihr jahrzehntelanges Engagement, darüber, wie sie in der aktuellen Situation weiterarbeiten sowie über die Verantwortung des Westens und die Bedeutung der internationalen Solidarität.

Haya Abu Warda, Physicians for Human Rights Israel

Dr. Aed Yaghi, Palestinian Medical Relief Society Gaza

medico international schweiz

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Samstag, 27.04.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 20.04.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 13.04.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 06.04.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 30.03.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 23.03.2024 - 11:30 - 13:00

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Talk Talk Talk by MigrArt
www.migrart.ch

#1 Resonating whispers

In our first edition, three artists voice different experiences rooted in communal backgrounds and other practices. They engage the sonic space to guide us through a conversation that addresses the necessity of perspective, focusing on personal narratives and experiences that often linger in the shadows of identity. This dialogue invites us to explore the fluid poetics of identity while creating a space to recognize its underlying politics.
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Meloe Gennai is an interdisciplinary community-based artist working with image and writing in movement. With X collective X (IG: @_x_collective_x_, they have published two books; as well as two of their own. Meloe currently works as a dramaturge and playwright. Their latest fully accessible play, SNOB*, is based on selective mutism and autistic body language.
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Legion Seven (*1993 in Brampton, CAN) based in Berlin, is an artist whose work is an erratic vehicle on a splendid path. Their projects emerge in bodies as diverse as the
imagination; consistent only in a refractive departure from the literal cult rigidity
into which Seven was born. The wreckage of this rigidity, strewn with dreammythology, science-fiction, chaos-logic and exuberant lies, drapes the path
wherewith Seven gains momentum and puts momentum on display.
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authentically plastic (Uganda)
authentically plastic As a DJ, Producer & Artist from Kampala, Uganda, Authentically Plastic’s sound is necessarily political. Between 2018-2023, they ran a roving, riotous, club night called ANTI-MASS; which opened up space for femme & queer artists in Uganda’s increasingly repressive social climate.

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Samstag, 16.03.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: Zurich Calling Part 5 - Next Gen: Die 2020er-Jahre

Sie sind «the next generation», die Leute von heute, «the new kids on the floors». Sie geben jetzt den Ton an, entwickeln als Clubbers ihren Tanz, als DJs ihre Sprache, als Hosts ihren Stil – nicht immer, aber immer häufiger, immer besser, immer emanzipierter. Und hey: WTF war eigentlich Techno?

«Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm», behauptet ein altes Sprichwort. Zweifellos ist da was dran – vor allem, wenn wir angestammte und traditionelle Berufe betrachten. Was aber, wenn der Spot aufs Nachtleben gerichtet wird? Wie und wo finden diese Clubheads, DJs der «Next Gen» ihre musikalische Sprache? Wie erlernen sie technische Skills? Wo erlernen Veranstalter:innen das Know-how? Welche Werte definieren ihren Style? Ist es wichtig oder wenigstens cool, dank der sozialen Medien stetig im Scheinwerferlicht zu stehen? Und sorry, aber Techno, känsch? Womöglich, gar wahrscheinlich, sind das aber alles total bekloppte, sprich cringe Fragen von nostalgischen alten Säcken, die ganz ganz ganz offensichtlich keine Ahnung mehr davon haben, was heute da draussen im Disco-Dschungel abgeht.

Solche und ähnliche Themen wurden am fünften Abend der Oral-History-Reihe «Zürich Calling» mit den richtigen und wichtigen Gästen diskutieren.

Line-Up: Dominik André, Kayyak, Isi von Walterskirchen, Alex Flach

Moderation:  Arnold Meyer und Thomas Wyss


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Samstag, 09.03.2024 - 11:30 - 13:00

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Samstag, 24.02.2024 - 11:30 - 13:00

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Same same? But different! Zurich Calling Part 3 – Die späten 1990er und frühen 2000er Jahren

Die Photobastei bringt den Techno vom 11. Januar bis 31. März mit zwei grossen Ausstellungen und einem Begleitprogramm ins Museum. Teil davon ist auch die Oral-History-Reihe «Zürich Calling», die ihr auf Radio LoRa hören könnt. Der dritte Teil dieser Reihe widmet sich den späten 1990er und frühen 2000er Jahren.

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Samstag, 17.02.2024 - 11:30 - 13:00

Sonderangebot: Equal Care Day - warum bezahlte und unbezahlte Care Arbeit endlich aufgewertet werden muss.

Sendung von Radio LoraMuc
Am 29. Februar zum ersten Mal den Equal Care Day veranstaltet. Kurz darauf folgen der Equal Pay Day am 6. März und der Internationale Frauentag am 8. März.


Zum Equal Care Day befragten wir
• Nina Reggi von der Frauenakademie München
Einige Aspekte wollten wir live im Studio vertiefen und sprachen darüber mit
• Nadine Adlich, Betriebsrätin der München Klinik und
speziell über die Ausbildungssituation in der Pflege mit
• Carolin Hack von der verdi-Jugend Bayern, sie ist zuständig für den Bereich Gesundheit und Ausbildung.
Am Schluss der Sendung bringen wir noch Hinweise auf Veranstaltungen in der nächsten Zeit und rund um den 8. März.

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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