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Vom 18. Juli bis zum 21. August ist das LoRa in der Sommerpause.
Das bedeutet, dass keine Live-Sendungen und kein reguläres Programm gesendet wird. Dafür haben wir uns ein spannendes Fokusprogramm mit Sendungen aus dem Archiv überlegt: 1. Woche Queerfeminismus, 2. Woche Antirassismus und Migration, 3. Woche Anti Repression, 4. Woche Internationalistisch und antikolonial, 5. Woche Live-Übertragungen.
Was uns noch fehlt: Tolle Sommerplaylists! Schick uns deine Musikplaylists an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ps. Die Musik sollte mit dem Konzept der Musikredaktion übereinstimmen. Hier gibts mehr Infos!
Christina bastelt für euch jeden 1.montag im montag ein 14-minütiges feministisches radiakunst-gedicht, welches zwischen 13.00 uhr und 14:00 uhr irgendwo in dieser musikstunde zu hören ist.
Heute senden wir der erste Stuck als Teil dem Sonderprogramm des feministischen Streikes!
Jede Woche übertragen wir im LoRa ein zweistündiges Musikset aus der Projekt "It's never too late to stop, look and listen" - immer Donnerstags 14-16h
Nina Emge (*1995 in Zürich, lebt und arbeitet in Zürich und Berlin) beschäftigt sich in ihrer Praxis mit unterschiedlichen Methoden des Hörens. In ihrem Projekt für die Halle für Kunst (It's never too late to) Stop, Look & Listen verbindet die Künstler:in ihre Auseinandersetzung mit Sound, Komposition und Praktiken des Zuhörens mit dem Entwickeln und Bauen von spielbaren Skulpturen, Idiophonen. Der Begriff Idiophon (von ídios ‚eigen' und phōneĭn ‚tönen') bezeichnet in der Instrumentenkunde eine Gruppe von Instrumenten, deren Klangkörper selbst den Ton generiert – eine Glocke oder ein Xylophon.
Aufruf für neue Musikinhalte
Radio LoRa ist ein feministisches, antirassistisches, widerständisches, nicht-kommerzielles Lokalradio. Radio LoRa ist mehr als „nur“ ein Sender. Es ist Treffpunkt und Plattform für verschiedene politische Gruppen, Kunstkollektive, migrantische Communities und F.L.I.N.T.A (Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans und A-gender) Personen.
Das soll sich auch im Musikprogramm widerspiegeln. Das heisst: Wir wollen mehr FLINTA & transkulturelle Repräsentation! Um dies zu erreichen, brauchen wir DICH. Wir suchen speziell nach Musiksendungs- Ideen und Inhalte von FLINTA-Personen und Personen aus migrantischen Communities.
Liebe LoRa Musikliebhaber*in
Am 28. November fand der erste von zwei Online-Workshops des Projekts Inselwelt statt. Ziel dieses Workshop war es herauszufinden, wie das LoRa-Musikprogramm besser mit dem Leitbild in Einklang gebracht werden kann. In Kürze folgt hier ein Video mit weiteren Informationen über das Projekt.
Wir haben im ersten Workshop den Fragebogen ausgearbeitet und diskutiert, den du hier herunterladen kannst:
Es wäre wirklich wertvoll, eure Inputs zu bekommen, also schicken den ausgefüllten Fragebogen BIS 14. DEZEMBER bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am 12. Dezember, 10:00Uhr – 12:00Uhr wird ein zweiter Online-Workshop stattfinden. In diesem Workshop geht es um Musik-Kategorisierung, wie Musik als strategisches Mittel im LoRa genutzt werden kann und wie LoRa die lokale Musikszene besser unterstützten kann. Es wird dazu ebenfalls einein Online-Fragebogen für eure Inputs geben, falls ihr es nicht zum Workshop schaffen können.
Es wird nächste Woche eine Erinnerung an den nächste Workshop verschickt und es wird weitere Updates über die Forschung geben.
tracy september, Koordinatorin des Projekts Inselwelt